Was braucht man zur Gartenpflege? Ein „Starterpaket“ (Teil 1)

Viele passionierte Gärtner haben irgendwann einmal „klein“ angefangen. Die perfekte Ausstattung stand noch nicht von Tag 1 an. Vielmehr dürften zahlreiche Menschen, die sich heute mit Vorliebe dem Grundstück hinter dem Haus widmen, bestätigen, dass immer wieder Anpassungen vorgenommen wurden.

Dennoch sei die Frage erlaubt „Was braucht man eigentlich, um optimal Gartenpflege betreiben zu können?“. Welche Art von Ausstattung ist wichtig? Und welche Gerätschaften haben vielleicht noch ein wenig mehr Zeit? Die folgenden Abschnitte helfen weiter, sind jedoch nur als erste Anregung zu verstehen. Welche Art von Ausstattung im Detail gebraucht wird, ist natürlich auch von der allgemeinen Gestaltung des Gartens abhängig.

Tipp Nr. 1: Der Laubrechen

Gerade dann, wenn viele Bäume auf dem Grundstück stehen, gilt er als klares „Must Have“: der Laubrechen. Mit seiner Hilfe können die welken Blätter, gerade im Herbst, schnell zusammengetragen werden, so dass einem unkomplizierten Abtransport nichts mehr im Wege steht.

Tipp Nr. 2: Eine Harke

Damit die Pflanzen im Feld auch wirklich optimal wachsen können, braucht es unter anderem einen lockeren Boden. Leider sorgen Temperaturschwankungen, Niederschlag und andere äußere Einflüsse dafür, dass sich der Untergrund leider immer wieder setzt und dementsprechend auch härter wird. Mit Hilfe einer Harke lässt sich das Problem meist schnell beheben.

Tipp Nr. 3: Ein Unkrautstecher

Wer möchte Unkraut schon mühsam herausziehen müssen, wenn er dieses auch unkompliziert herausstechen kann? Auf diese Weise lässt sich oft viel Zeit sparen.

Tipp Nr. 4: Dünger

Die Bandbreite an Düngern in den unterschiedlichsten Varianten ist groß. Um sicherzustellen, dass die Pflanzen genau die Nährstoffe bekommen, die sie brauchen, hilft es unter anderem, auf den passenden Dünger (zum Beispiel flüssig oder in Stäbchenform) zu setzen. Hobbygärtner, die auf Langzeitdünger setzen, müssen hier weniger oft „nacharbeiten“.

Tipp Nr. 5:Heckenscheren

Eine gepflegte Hecke sieht nicht nur gut aus, sondern fungiert unter anderem auch super als Sichtschutz. Damit sich das Ganze zu einem echten Eyecatcher entwickelt, braucht es hin und wieder einen Schnitt – und dementsprechend eine scharfe Heckenschere. Mit kleineren Scheren kann dann entsprechend nachgearbeitet werden.

Tipp Nr. 6: Eine Schaufel

Egal, ob es darum geht, Pflanzen einzusetzen oder größere Areale umzugraben: Eine Schaufel gehört im Garten zu den klassischen Must Haves. Der Markt bietet unglaublich viele Modelle und somit die Möglichkeit, diese an den eigenen Bedarf anzupassen.

Tipp Nr. 7: Eine Gießkanne bzw. ein Gartenschlauch

Ob besser auf eine Gießkanne oder besser auf einen Gartenschlauch gesetzt werden sollte, ist nicht nur vom eigenen Geschmack, sondern auch von der Größe des Grundstücks und der zu wässernden Fläche abhängig.

Tipp Nr. 8: Eine Astschere

Ideal für kleinere Arbeiten am Baum geeignet! Viele Baumarten benötigen hin und wieder einen Schnitt, um besser wachsen zu können. Auch kranke Triebe sollten natürlich entfernt werden.

Tipp Nr. 9: Ein Rasenmäher

Was gibt es Schöneres als einen gepflegten Rasen? Mit Hilfe eines modernen Rasenmähers muss diese Idealvorstellung kein Traum mehr bleiben.

Tipp Nr. 10: Individuelle Deko Details

Damit Ihr Garten zu 100 Prozent Ihren Vorstellungen entspricht, braucht es vielleicht noch den ein oder anderen „Farbtupfer“? Viele dieser Highlights lassen sich in verzierten Blumentöpfen u. ä. drapieren.