5 Fakten zum Thema Hochbeete

Sie überlegen aktuell, ob ein Hochbeet, wie zum Beispiel das Modell aus dem Hause Gardenlife (66 x 66 cm) Ihren Garten oder Ihren Balkon bereichern könnte? In diesem Fall lohnt es sich, sich mit den folgenden fünf spannenden Fakten rund um diese Gartenaccessoires auseinanderzusetzen.

Schnell zeigt sich, dass es sich hierbei um eine vollkommen unkomplizierte Möglichkeit handelt, auf dem eigenen Grundstück für ein wenig „bunte Abwechslung“ zu sorgen. Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sich mit dem Hochbeet auseinanderzusetzen, kann dessen Vorzüge oft noch etwas ausgiebiger nutzen.

Fakt Nr. 1: Etliche Vorteile

Ein Hochbeet bietet seinen Besitzern viele Vorteile, die sich unter anderem in einem hohen Komfortfaktor und einem (oft) möglichen Verzicht auf das Düngen zeigen. Letzterer Vorteil lässt sich damit begründen, dass das Material im Inneren des Beetes verrottet und Nährstoffe freigibt, von denen dann wiederrum die Pflanzen profitieren können. So entsteht auf eigene Weise ein individuelles Ökosystem.

Fakt Nr. 2: Der „richtige“ Inhalt

Damit ein Hochbeet, wie das Gardenlife, optimal funktionieren kann, braucht es den richtigen Aufbau. Hochbeete basieren auf Schichten. Je nach Modell wird unten feiner Draht verlegt, um beispielsweise Wühlmäuse davon abzuhalten, nach oben an die Wurzeln der Pflanzen zu gelangen. Danach wird der Inhalt von „grob“ (zum Beispiel zerkleinertes Holz) nach „fein“ (zum Beispiel Strauchschnitt, Kompost, usw.) aufgebaut.

Fakt Nr. 3: Zum richtigen Zeitpunkt pflanzen

In der Regel ist es am sinnvollsten, das Hochbeet entweder im Herbst oder im Frühling zu bepflanzen. Denn: In dieser Zeit können die anfallenden Gartenabfälle gleich mitverwertet werden. Nutzen Sie beispielsweise das anfallende Herbstlaub ganz unkompliziert als eine von mehreren Schichten.

Fakt Nr. 4: Die richtige Pflanzenauswahl

Hier bietet sich dem Hochbeetbesitzer ein hohes Maß an Flexibilität. Denn: Die entsprechenden Konstrukte lassen sich sowohl als Basis für Zierpflanzen als auch als Basis für Nutzpflanzen einsetzen. Besonders wichtig ist es jedoch auch, dafür zu sorgen, dass sich der Nährstoffbedarf der Pflanzen nicht gegenseitig negativ bedingt. Viele Experten raten dazu, im ersten Schritt auf starkzehrende Gewächse, wie zum Beispiel Tomaten, zu setzen. Danach können dann sogenannte Mittelzehrer (zum Beispiel Fenchel oder Spinat) zum Einsatz kommen. Hat das Beet dann erst einmal drei bis vier Jahre gestanden, bietet sich noch mehr Flexibilität.

Generell sollte beim Hochbeet darauf geachtet werden, nicht auf zu hochwachsende Pflanzen zurückzugreifen, um den gärtnerfreundlichen Nutzerkomfort nicht zu zerstören. Wer möchte sich schon strecken, wenn er stattdessen bequem zwischen Hüft- und Augenhöhe arbeiten kann?

Fakt Nr. 5: Der ideale Standort

Wo das Hochbeet platziert werden sollte, ist von den Bedürfnissen der Pflanzen abhängig. Wer sich beispielsweise für besonders sonnenhungrige Exemplare entschieden hat, sollte unter anderem auch darauf achten, dass sich das Beet nicht zu einem großen Teil des Tages im Schatten befindet. Grundsätzlich können Hochbeete auch auf dem Balkon platziert werden. Achten Sie jedoch – gerade bei schwereren Modellen – unbedingt auf die Tragfähigkeit. Ein befülltes Hochbeet kann immerhin viel Gewicht „auf die Waage bringen“.