Voll im Trend: Smart Gardening

Keine Frage: Gemüse und Obst, welches im eigenen Garten gepflanzt wurde, schmeckt doch irgendwie immer am leckersten, oder? Leider verfügen jedoch nicht alle über die Möglichkeit, sich genau diesen „Luxus“ zu können. Gerade klassische Stadtwohnungen verfügen in der Regel nicht über ein (mehr oder weniger) großes Grundstück hinterm Haus, das nach Herzenslust bepflanzt werden könnte.

Mit der Hilfe eines Smart Gardens soll sich genau das in Zukunft ändern! Hier sorgt ein kleines „Inhouse Beet“ dafür, dass auch innerhalb der eigenen vier Wände gegärtnert werden kann. Vor allem mit Hinblick auf das Anpflanzen von Kräutern und kleineren Blumen handelt es sich hierbei um eine besonders funktionale (und optisch ansprechende) Alternative zum Beet.

Wie funktioniert der Smart Garden eigentlich?

Durch die besondere Bauweise des Smart Garden Elements ist sichergestellt, dass die betreffenden Pflanzen auch innerhalb einer Wohnung die idealen Voraussetzungen zum Wachsen vorfinden. Insgesamt haben in den kleinen Anlagen zwischen drei und neun Pflanzen Platz.

Um die entsprechenden Möglichkeiten nutzen zu können, muss der Smart Gärtner im ersten Schritt die patentierten Smart Soil Kapseln einsetzen und die integrierte LED Wachstumsleuchte einschalten. Danach kann auch schon der Wassertank befüllt werden. Nun braucht es nur noch ein wenig Geduld. Denn: auch wie im echten Garten benötigen die Pflanzen natürlich Zeit, um zu wachsen.

Eine Besonderheit des Smart Gardens ist es natürlich, dass alle Elemente (Wasser, Nährstoffe und Sauerstoff) optimal aufeinander abgestimmt wurden. Es braucht also nicht zwangsläufig den berühmten „Grünen Daumen“, um sich über eine ertragreiche Ernte freuen zu können.

Ein Blick auf die Smart Soil Technologie

Der Erfolg des Smart Gardens basiert unter anderem auf den Pflanzkapseln. Diese werden lediglich in den Smart Garden eingesetzt und dann mit allen nötigen Nährstoffen versorgt. Besonders praktisch: aufgrund der optimalen Verhältnisse, die somit gewährleistet werden, muss der Smart Gärtner nicht nachdüngen!

Das jeweilige Endergebnis ist dann daher komplett frei von Pestiziden und Gentechnik. Ideale Voraussetzungen also, um Kräuter für einen schmackhaften Salat zu züchten.

Weitere Vorteile des Smart Gardens in der Übersicht

Der Smart Garden bietet dem Nutzer zudem die ideale Möglichkeit, seine Ernte optimal an seinen eigenen Bedarf anzupassen. Sie entscheiden selbst, wie viele Pflanzenelemente Sie einsetzen. Das bedeutet natürlich auch, bei einer passenden Planung, weniger Nahrungsmittel wegwerfen zu müssen.

Gleichzeitig profitieren Sie -aufgrund des natürlichen Wachstums- von einem besonders hohen Nährstoffgehalt der Pflanzen und haben die Möglichkeit, frische Zutaten, wie zum Beispiel Tomaten, direkt in Ihre Küche zu integrieren. Lecker!

Weiterhin gestalten sich die (kulinarischen) Möglichkeiten, die sich mit dem Smart Garden verbinden lassen, extrem vielseitig. Hierbei lohnt sich der Blick über den Tellerrand, um vielleicht sogar auch den eigenen Koch-Stil ein wenig revolutionieren zu können.