Bei der Teilnahme an einem Motorsägenkurs handelt es sich um ein teilweise besonders aktives Unterfangen. Wer beispielsweise bisher immer dachte, die einzige „Aufgabe“ der Teilnehmer sei es, dem Kursleiter bei der Ausführung seiner Inhalte zuzuhören, liegt falsch.
Auch wenn Kurse rund um dieses spannende Thema mittlerweile von vielen verschiedenen Anbietern ins Leben gerufen wurden, gehört der Praxisteil immer zur Tagesordnung.
Um diesen auch in vollem Umfang absolvieren zu können, braucht es selbstverständlich auch das passende Equipment. Auch wenn einige Anbieter hier -gerade mit Hinblick auf Sicherheitshandschuhe und Co.- sicherlich einen kleinen Vorrat an Ausleihmaterial angelegt haben, ist es immer sinnvoller, mit dem eigenen Equipment einzutreffen.
Die Vorteile der eigenen Sicherheitsausstattung
Jeder, der -entweder regelmäßig oder sporadisch- mit einer Motorsäge hantiert, braucht eine passende Schutzkleidung. Die Teilnahme an einem Motorsägenkurs bildet hierbei keine Ausnahme.
Wer sich daher schon im Vorfeld Gedanken über seine Kleidung macht, profitiert im Nachhinein von Kleidung, die…:
- nachweislich neu ist und entsprechend keinerlei Schäden aufweist
- ideal passt und auch mit Hinblick auf den gebotenen Komfort überzeugt.
Nicht nur Motorsägenprofis wissen: je höher der Nutzerkomfort, umso angenehmer das Arbeiten.
Wichtige Basics auf dem Weg zum Motorsägenführerschein
Um perfekt auf den ersten Tag des Workshops bzw. Seminars vorbereitet zu sein, braucht es die richtige Ausstattung. Unerlässlich sind hierbei vor allem die folgenden Punkte…:
- Schreibmaterial
- bequeme Kleidung
- alle Bestandteile der Sicherheitsausstattung (nicht nur Hosen, sondern auch Oberbekleidung, Handschuhe, Schuhe usw. – besonders unproblematisch ist hier der Kauf eines entsprechenden Sets)
- Personalausweis
- gegebenenfalls ein kleiner Verbandskasten.
Wichtig ist es zudem, sich im Vorfeld mit dem jeweiligen Anbieter über weitere Voraussetzungen abzustimmen, um sicherzugehen, dass einer Teilnahme nichts im Wege steht.
Fragen als wichtiger Teil der Vorbereitung
Gerade dann, wenn Sie gerade erst damit begonnen haben, sich mit dem Thema „Motorsäge“ auseinanderzusetzen, stehen für Sie sicherlich viele Fragen im Fokus.
Genau deswegen ist es unter anderem auch sinnvoll, sich für einen Kurs mit einer eher geringen Teilnehmeranzahl zu entscheiden. Hier kann dann beispielsweise seitens der Anbieter ideal auf individuelle Fragen eingegangen werden.
Im Rahmen der meisten Workshops ist dann auch Zeit, die verschiedenen Sägenmodelle kennenzulernen und sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen. Aufgrund der Tatsache, dass hier mit der eigenen Säge, und nicht mit einem Leihmodell, gearbeitet wird, lassen sich etwaige Probleme und Fragen noch spezifischer klären.
Notieren Sie sich all Ihre Fragen am besten im Vorfeld, um die Gelegenheit nutzen zu können, sich individuell zu informieren.