Hallo! Ich bin die Waldohreule Klara. Besonders gerne schauen ich den Leuten zu, die im Forst arbeiten. Das ist gut zu wissen, denn der Wald braucht Hege und Pflege. Manchmal wundere ich mich allerdings, wie nachlässig manche Forstarbeiter bekleidet sind. Dabei gibt es doch bei Hammerkauf eine reiche Auswahl an Forstbedarf. Unter uns Waldohreulen gibt es den Spruch: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur ein zu dünnes Gefieder. Das kommt aber bei Waldohreulen nur höchst selten vor. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen. Mein Gefieder passt sich den Jahreszeiten und den unterschiedlichen Temperaturen an. Da sind wir Waldohreulen gegenüber den Menschen klar im Vorteil. Aber die können das ausgleichen und sich die passende Forstkleidung kaufen. Wenn ich aus sicherer Höhe die Forstleute beobachte, staune ich immer wieder, was es für eine tolle Auswahl an Forstkleidung gibt. Die ist nicht nur nützlich, sondern auch total schick. Beim Anblick der Forstjacken, Forsthosen und Forstschuhen könnte sogar eine alte Waldohreule wie ich neidisch werden. Anderseits wäre es mir zu viel Aufwand, wenn ich bei jedem Wetter mein Gefieder wechseln und andere Forstjacken anziehen müsste. Einem Forstarbeiter bleibt nichts anderes übrig. Und das ist auch gut so. Wenn es so richtig eiskalt ist, zieht er die warme Winterjacke über. An wärmeren Tagen ist die Windjacke die ideale Forstkleidung. Wenn die Temperaturen irgendwo dazwischen liegen, dann findet er bei Hammerkauf mit einer Fleecejacke die optimale Forstbekleidung. Dazu zählen auch Forsthosen und Forstschuhe. Ganz wichtig ist die Schnittschutzhose. Und so eine Schnitzschutzhose ist nicht dazu gedacht, dass der Waldarbeiter im Forst schick aussieht. Sie dient der Sicherheit, denn die Arbeit mit einer Kettensäge ist verdammt gefährlich. Da könnte ich Geschichten erzählen. Vielleicht beim nächsten Mal. Kurz und gut, als kluge Waldohreule kann ich nur empfehlen, auf die alte Klara zu hören und bei der Arbeit mit der Kettensäge eine Schnittschutzhose zu tragen. Bei Hammerkauf gibt es die von der Firma Northwood in der Ausführung als normale Hose und als Latzhose.
Sicherheit oberstes Gebot
Die Vorfahren von mir haben Könige und Kaiser beraten, so wahr ich Klara heiße. Gerade in Sicherheitsfragen kennen wir uns bestens aus. Neben der Schnittschutzhose und guten Forstschuhen von Hammerkauf braucht ein sicherheitsbewusster Forstarbeiter natürlich auch eine Schnittschutzjacke und Schnittschutzhandschuhe. Mit der Schnittschutzjacke und den Schnittschutzhandschuhen ist er rundum geschützt. Da bei der Arbeit im Wald die Sicherheit das oberste Gebot ist dürfen auch Schnittschutzstiefel und der Forsthelm nicht fehlen. Als es kürzlich ein bisschen stürmisch war, ist mir ein winziger Ast auf den Kopf gefallen. Klar, Klara hat es überlebt, aber eine kleine Beule hatte ich danach trotzdem. Deshalb wäre es gar nicht verkehrt, wenn es auch für uns Waldohreulen Forsthelme geben würde. Schnittschutzstiefel fände ich auch nicht schlecht. Warum? Das hat mit den Menschen zu tun. Da gibt es üble Typen, die im Wald feiern und anschließend Flaschen zerdeppern. Ein Neffe von mir hat sich letzten Sommer an den Scherben verletzt. Seitdem weiß ich, wofür Schnittschutzstiefel gut sind. Für uns Waldohreulen kämen vielleicht eher Forsthandschuhe in Frage. Die gibt es übrigens auch bei Hammerkauf. Forsthandschuhe haben ebenfalls eine Schutzwirkung. Sie schützen zum Beispiel gegen Schläge und Hautabschürfungen. Forsthandschuhe müssen eine gute Passform haben, damit der Waldarbeiter ordentlich zupacken kann. Wir Waldohreulen schnappen unsere Beute mit dem Schnabel. Das geschieht blitzschnell und vor allen Dingen lautlos. Bei der Arbeit im Forst geht es dagegen manchmal ziemlich laut zu. Als ich es beim ersten Mal mitbekam, bin ich fast vom Ast gefallen. Ich konnte nicht glauben, dass ein Mensch diesen Höllenlärm aushält. Aber inzwischen ist es mit klar wie Klara – die Menschen tricksen. Sie schützen ihr Gehör mit Gehörschützern. Eine geniale Idee, finde ich. Gehörschützer, die es übrigens auch mit integriertem Radio gibt, sehen nicht nur schick aus, sie bewahren auch vor Gehörschäden. Sicherheit und Schutz, dafür steht ebenso der Freischneider Gesichtsschutz. Das ist ein Wort, das ich mir gerne auf meinem Schnabel zergehen lasse. Irgendwie erinnert mich ein Waldarbeiter mit einem Freischneider Gesichtsschutz mit seinem Visier an die Ritter vergangener Tage. Ritter haben zwar selten im Wald gearbeitet, aber einen Freischneider Gesichtsschutz mit einem Netzvisier hätte ihnen ebenfalls gut zu Gesicht gestanden. So eine Ritterrüstung samt Visier war sicher schwer und unbequem. Heute würden Ritter wahrscheinlich bei Hammerkauf einkaufen.
Die Arbeit mit guten Kettensägen ist ein Segen
Ein Wald wächst eigentlich ganz von selbst, so meinen viele. Als schlaue Waldohreule weiß ich es besser. Manchmal reißt ein wütender Sturm Bäume um und die müssen zersägt und entfernt werden. Bäume können auch krank werden. In solchen Fällen muss ebenfalls die Kettensäge ran. Wir Waldohreulen verziehen uns dann für eine Weile ein paar Bäume weiter und warten ab, bis alles vorbei ist. Interessant ist es schon, den Arbeitern bei der Arbeit mit den Kettensägen zuzuschauen. Einmal habe ich erlebt, wie eine Kette gerissen ist. Erst dachte ich, nun wäre es vorbei mit der Sägerei. Doch die Arbeiter hatten Sägeketten zum Auswechseln dabei. Blitzschnell tauschten sie die gerissene Sägekette gegen eine neue aus. Echt der Hammer mit den Sägeketten von Hammerkauf. Dort gibt es auch eine tolle Auswahl an Kanistern. Wenn ich stundenlang in der Luft kreise und nach meiner Beute Ausschau halte, wünsche ich mir gelegentlich, ich hätte einen Kanister dabei, um ein wenig Energie nachzutanken. Für die Forstarbeiter sind Kanister besonders wichtig. Sie kommen ja nicht zu Fuß in den Wald, sondern mit Fahrzeugen, mit denen sie ihre Arbeitsmittel transportieren. Und wenn dann mal das Benzin ausgeht …. Aber bei Hammerkauf gibt es zum Glück für alles eine Lösung. Die verkaufen sogar zu einem günstigen Preis Farbmarkierspray und Sappies. Nein, die Waldarbeiter spielen im Wald nicht Fußball und brauchen das Farbmarkierspray nicht, um damit Linien zu ziehen. Aber mit dem Farbmarkierspray werden zum Beispiel Bäume markiert, die ausgeforstet werden müssen. Und was sind Sappies? Das weiß natürlich die kluge Waldohreule Klara. Sappies sind sozusagen der verlängerte Arm des Forstarbeiters. Zu seinem Job gehört es, Holz aufzunehmen, anzuheben, zu schichten und zu wenden. Und für solche Zwecke sind diese Werkzeuge einfach das ideale Werkzeug. So gesehen könnten wir Waldohreulen unseren Schnabel ebenso bezeichnen.
Mit Beil und Sichel
Was wir Waldohreulen mal eben mit dem Schnabel erledigen, dafür braucht der Mensch eine Vielzahl von Werkzeugen. Es ist unglaublich, was ein Forstarbeiter so alles in seinem Werkzeugkasten hat. Das sind zum einem verschiedene Äxte und Beile, aber auch Haken, Zangen und Keile gehören zur Ausrüstung eines Waldarbeiters. Nicht zu vergessen den Fällheber und die Sichel. Einmal im Jahr fliege ich in die Stadt und besuche nachts meine Verwandtschaft im Zoo. Zugegeben, die haben es nicht schlecht dort, bekommen die Mäuse sozusagen jeden Tag frisch serviert. Wenn ich denen erzähle, was bei uns im Wald abgeht, reißen sie die Schnäbel auf und glauben mir kein Wort. Sie fragen, wozu jemand Äxte und Beile im Wald braucht. Und ob Rindenschäler jetzt ein anderer Name für Specht ist. Die Sichel kennen sie nur als Mond. Den Fällheber verwechseln sie mit Fellheber und fragen, wozu ein Fell gehoben werden soll. Von Haken und Zangen haben sie noch nie gehört. Unter Keile verstehen sie Keiler, das männliche Wildschein. Nicht das meine Verwandtschaft dumm wäre, das nicht, aber wer sein ganzes Leben in einem Zoo verbracht hat, dem fehlt einfach der Durchblick. Nach jedem Besuch bin ich froh, wenn ich zurück in meinen Wald kann und freue mich auf die Waldarbeiter mit ihren Äxten und Beilen, den Haken und Zangen von Hammerkauf. Einmal habe ich meinem Freund Balduin Specht erzählt, dass er doch eigentlich Rindenschäler heißen müsste. Da hat Balduin erst herzlich gelacht und dann lange überlegt. Seither nennt er sich hochoffiziell Balduin von Rindenschäler. Ich könnte meinen Namen in Klara von Fällheber umwandeln, denn nachts hebe ich jede Menge Felle. Ich bleibe lieber bei meinem schlichten Namen. Dafür gehört mir jetzt eine Waldarbeiterjacke. Das ist die volle Wahrheit. Ein Waldarbeiter hat letzte Woche seine Waldarbeiterjacke vergessen. Da liegt sie nun unter einer alten Eiche und gehört mir ganz allein. Sie ist ein wirklich schöner und kuscheliger Forstbedarf. Wenn sie nicht so groß wäre, könnte ich sie in mein Nest tragen. Ach, ich liebe das freie Leben im Wald. Aber einen großen Wunsch habe ich. Ich möchte einmal in meinem Waldohreulenleben mit einer Warnweste über den Bäumen und Wiesen kreisen. Das wäre cool. Noch besser wäre, wenn die Mäuse Warnwesten tragen würden. Dann würde ich sie in ihren orangenen oder gelben Warnwesten sofort erkennen. Vielleicht wäre das auch ein bisschen zu einfach.