Maßbänder bzw. Ersatzbänder, wie zum Beispiel das 25 Meter lange Modell aus dem Hause Spencer, kommen in den unterschiedlichsten Bereichen der Forstwirtschaft zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe lassen sich vollkommen problemlos Distanzen messen.
Aber: Welche Distanzen eigentlich? Und warum gehören die einzelnen Modelle für viele Menschen, die regelmäßig mit Holz arbeiten, schon in gewisser Weise zur „Standardausstattung“ dazu?
Um hier einen genaueren Einblick zu erhalten, macht es Sinn, sich zunächst ein wenig genauer mit den verschiedenen Vorzügen dieser besonderen Maßbänder zu befassen. Diese sind nämlich vielseitiger, als es oft im ersten Moment den Anschein haben mag.
Welche Vorzüge bieten Maßbänder, die exakt an die Bedingungen der Forstwirtschaft angepasst wurden?
Viele Maßbänder, unter anderem auch das Ersatzband von Spencer, kommen entweder direkt mit einem Haken daher bzw. lassen sich mit einem solchen kombinieren. Mit diesem Haken ist es möglich, das Band beispielsweise an Holz zu fixieren und dann – selbstverständlich unter der nötigen Spannung – die jeweilige Distanz zu messen.
Maßbänder, die an die Herausforderungen im Outdoor Bereich angepasst wurden, zeichnen sich durch ein hohes Maß an Stabilität aus. Sie sind dazu in der Lage, den unterschiedlichsten äußeren Einflüssen zu trotzen und schaffen die Basis für genaues Arbeiten auf hohem Niveau.
Zusatztipp: Beim Kauf von Maßbändern für diesen Einsatzbereich sollte in jedem Fall darauf geachtet werden, ob bereits ein Haken im Set enthalten ist oder nicht. Ersatzbänder werden oft ohne Haken geliefert, sind jedoch meist mit den gängigen Hakenmodellen kompatibel.
Die grundsätzlichen Vorteile der einzelnen Modelle liegen unter anderem in:
- der Tatsache, dass sie in verschiedenen Längen erhältlich sind
- einem hohen Nutzerkomfort
- dem Umstand, dass es zum Messen keine zweite Person braucht
- einem einfachen Handling.
Einige Einsatzbereiche im Überblick
Die Einsatzbereiche von Maßbändern im Bereich der Forstwirtschaft sind vielseitig. Besonders oft kommen die Bänder zum Einsatz, wenn es beispielsweise darum geht:
- die Länge eines Baumstammes oder verschiedener Gerätschaften
- eine bestimmte Distanz, zum Beispiel zwischen zwei Bäumen,
zu messen. Als „Faustregel“ gilt: Kann der Nagel bzw. der Haken in dem betreffenden Material fixiert werden, handelt es sich bei dieser Art von Maßbändern um eine wunderbare Alternative zur klassischen Variante.
Die besonderen Vorzüge zeigen sich natürlich vor allem dann, wenn es darum geht, eine Strecke auszumessen, die länger als die Spannweite der eigenen Arme ist. Unter anderem bietet sich auch aufgrund der Tatsache, dass Bänder und Ersatzbänder mittlerweile in vielen verschiedenen Längen angeboten werden, ein hohes Maß an Flexibilität. Sollten Sie sich nicht sicher sein, welche Länge die passende für Ihren Bedarf ist, ist es meist am sinnvollsten, sich für die nächstlängere Variante zu entscheiden. Somit stellen Sie meist sicher, dass Sie bei der Nutzung der Maßbänder keine Kompromisse eingehen müssen.