Welche Vorteile bietet ein Restfeuchtemesser bei der Lagerung und der Verarbeitung von Holz?

Immer mehr Menschen, die in der Forstwirtschaft arbeiten (und übrigens auch viele Hobbygärtner), vertrauen in der heutigen Zeit auf die Vorzüge eines Restfeuchtemessers. Wie die Bezeichnung schon sagt, handelt es sich hierbei um ein Instrument, mit dessen Hilfe, die Feuchtigkeit, die sich im Holz befindet, gemessen werden kann.

Besonders praktisch gestaltet sich das Ganze natürlich dann, wenn das Procedere sowohl zeitsparend als auch schnell funktioniert. Mit dem Restfeuchtemesser von Hammerkauf stellt es kein Problem dar, hier eine genaue Bestimmung vorzunehmen.

Wie funktioniert der Restfeuchtemesser von Hammerkauf?

Die Nutzung dieses Restfeuchtemessers von Hammerkauf ist in gewisser Weise selbsterklärend. Denn: Hier müssen nur die beiden Mess-Spitzen in das Holz eingesteckt werden.

Binnen weniger Augenblicke lässt sich der Feuchtigkeitsgehalt dann (in Prozent) ablesen. Der Wert wird über das übersichtliche Display angezeigt. Selbstverständlich ist der Restfeuchtemesser robust genug, um verschiedenen äußeren Einflüssen zu trotzen. Aufgrund der handlichen Größe kann das Gerät problemlos in der Tasche mitgeführt werden.

Und dank der einfachen Bedienung wird die Nutzung dieses Restfeuchtemessers schnell zur Routine. Mit seine Hilfe kann ein Feuchtigkeitsgehalt zwischen 6% und 44% nachgewiesen werden.

Übrigens: Der Restfeuchtemesser von Hammerkauf kann unter anderem auch zur Messung von Beton und Estrich genutzt werden. Je nach Material ist es hier dann möglich, einen unterschiedlich hohen Prozentsatz von Feuchtigkeit zu messen. 

Warum ist es wichtig, zu wissen, wie viel Restfeuchtigkeit sich in Holz befindet?

Unter anderem wissen die Besitzer eines Kamins oft, wie wichtig es ist, beispielsweise nicht allzu feuchtes Holz zu verbrennen. Als eine Art „Grenzwert“ wird hier von vielen ein Feuchtigkeitsgehalt von maximal etwa 20 Prozent angesehen. Bis dahin ist es in der Regel möglich, für eine saubere und überzeugende Verbrennung zu sorgen. Wird der Wert überschritten, steigt die Gefahr, dass Versottung bzw. Kaminbrand entstehen.

Sollte sich also im Zuge der Messung zeigen, dass besagter Wert überschritten wird, ist es wichtig, das betreffende Holz zunächst zu trocknen, um dann quasi „einen zweiten Anlauf“ zu wagen. Wie lange Holz zum Trocknen braucht, ist von verschiedenen Faktoren, unter anderem von der Holzart, aber auch von dem jeweiligen Lagerort, abhängig.

Wie sollte Brennholz gelagert werden?

Um sicherzustellen, dass Brennholz möglichst rasch genutzt werden kann, ist es natürlich sinnvoll, auf eine passende Lagerung zu achten. Hierbei gilt es vor allem, das Material vor Nässe bzw. Feuchtigkeit zu schützen. So kann es dann ideal trocknen. In den meisten Fällen kann der Trockenvorgang dadurch unterstützt werden, dass der jeweilige Holzstapel überdacht und/ oder an der Süd- oder Westseite gelagert wird. Wer den Prozess noch weiter unterstützen möchte, sollte größere Holzteile in kleinere Stücke teilen. Denn: Je größer das Holz-Teil, desto länger dauert es, bis das Material schlussendlich so trocken ist, dass es als Brennholz im Kamin genutzt werden kann.