4 Tipps zum Kauf von Arbeits- und Forsthandschuhen

Der Markt rund um Arbeits- und Forsthandschuhe hat sich im Laufe der Zeit stark erweitert. Wer sich in der heutigen Zeit auf der Suche nach einem entsprechenden Modell befindet, wird meist mit einer besonders großen Auswahl konfrontiert.

Doch welcher Arbeits- und Forsthandschuh ist eigentlich der passende für den eigenen Bedarf? Die folgenden Tipps können auf der Suche nach der richtigen Variante weiterhelfen.

Tipp Nr. 1: DIN Normen und der passende Einsatzbereich

Generell gilt, dass Arbeitshandschuhe selbstverständlich immer an den jeweiligen Einsatzbereich angepasst sein müssen. Wer sich zum Beispiel auf der Suche nach Handschuhen befindet, die er bei der Gartenarbeit tragen kann, sollte auf andere Modelle zurückgreifen als jemand, der mit einer Motorsäge usw. arbeitet.

Dementsprechend ist es wichtig, hier keine Kompromisse einzugehen und die Handschuhe immer an die nötige Schutzwirkung anzupassen. Nur so kann ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet werden. Unabhängig von der grundsätzlichen Schutzwirkung müssen Handschuhe, die beschädigt sind, natürlich ausgetauscht werden.

Tipp Nr. 2: bequeme Materialien

Auch wenn Sicherheit bei der Verwendung von Arbeitshandschuhen natürlich an erster Stelle steht, ist es wichtig, dass die Modelle, die letztendlich oft über mehrere Stunden getragen werden, auch bequem sind. Dies wird nicht nur durch die richtige Größe bzw. eine entsprechende Passform, sondern auch durch die Auswahl der Materialien gewährleistet.

Und: je bequemer ein Handschuh ist, desto einfacher ist es meist auch möglich, mit ihm zu hantieren.

Tipp Nr. 3: „Extras“

Gerade dann, wenn die auszuführenden Arbeiten vergleichsweise risikobehaftet sind, weil beispielsweise mit Säge und Co. hantiert wird, ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Handschuhe einen Pulsschutz bieten. Die betreffenden Modelle sind in der Regel etwas länger als die klassische Variante und überdecken den empfindlichen Bereich am Handgelenk. Die verwendeten Materialien sind meist dennoch so leicht, dass sie die gebotene Flexibilität nicht stören. Viele Modelle bieten diesen zusätzlichen Schutz übrigens nicht nur im Bereich des Pulses, sondern auch an den Knöcheln und auf der Handfläche.

Tipp Nr. 4: Auf Mengenangebote achten

Gerade dann, wenn mit den betreffenden Handschuhen beispielsweise ein komplettes Team ausgestattet werden soll oder wenn es darum geht, sich einen kleinen Vorrat anzulegen, kann es sich in finanzieller Hinsicht lohnen, mehrere Exemplare zu kaufen. Auf diese Weise wird „ganz nebenbei“ auch sichergestellt, dass ein kaputter Handschuh nicht dafür sorgt, dass sich Arbeitsabläufe verzögern.