Hochwertige Forsthandschuhe – darauf sollten Sie achten

Wer seinen Körper – gerade im Zusammenhang mit umfassenden Forstarbeiten – ausreichend schützen möchte, sollte auf das ein oder andere „Detail“ nicht verzichten. Unter anderem helfen Forsthandschuhe beispielsweise dabei, die Hände vor Schnitten, Splittern und Co. zu schützen. Leider verbinden viele Hobby- und Profigärtner mit einigen Handschuhen immer noch das Vorurteil, dass es unter ihrer Nutzung nicht möglich ist, weitestgehend komfortabel zu arbeiten.

Immerhin braucht es doch in jedem Fall ein „besonders dickes“ Material, um die Hände wirklich vor den unterschiedlichsten Einwirkungen zu schützen, oder nicht?

Nein! Moderne Forsthandschuhe, beispielsweise aus dem Hause KEILER, zeigen, dass es durchaus möglich ist, flexibles, angenehmes Arbeiten mit einer hohen Schutzwirkung zu verbinden. Doch worauf sollte bei der Suche nach hochwertigen, stabilen Forsthandschuhen generell geachtet werden? Die folgenden Punkte geben Klarheit!

Die passende Größe

Es erscheint logisch. Dennoch setzen viele Handschuhnutzer leider viel zu oft auf Kompromisslösungen. Die passende Handschuhgröße ist jedoch existenziell wichtig, wenn es darum geht, die entsprechenden Arbeiten auf einem hohen Niveau durchzuführen.

Ein erweiterter Schutz

Auch wenn die Bezeichnung „Handschuh“ etwas anderes vermuten lassen mag: mit Hilfe dieser Accessoires können oft nicht nur die Hände, sondern auch der Bereich des Knöchels und des Pulses geschützt werden. Die entsprechenden Handschuhe zeichnen sich dann durch eine entsprechende Verstärkung in den jeweiligen Bereichen aus.

Das Material

Hier sind die Erwartungen oft besonders hoch. Denn: moderne Handschuhe sollten sowohl stabil als auch weich sein. Während die gebotene Stabilität für einen umfassenden Schutz sorgt, hilft weiches Material dabei, eine gewisse Flexibilität zu wahren.

Zudem ist es wichtig, dass sich der Handschuh auch nach längerem Arbeiten immer noch bequem anfühlt und der aufkommende Schweiß sicher aufgenommen wird. Die allermeisten modernen Forsthandschuhe sind selbstverständlich auch wasserdicht und werden so auch bei schlechtem Wetter zum willkommenen Begleiter.

Viele Hersteller setzen unter anderem auch auf einen bewährten Mix aus unterschiedlichen Materialien. So gilt beispielsweise Molton als ein moderner Klassiker im Bereich Innenfutter, während im äußeren Bereich und in den Arealen, die erfahrungsgemäß oft beansprucht werden, oft auf Rindnarbenleder und ähnliches gesetzt wird.

Ein Blick auf die Testergebnisse

Aufgrund der Tatsache, dass Forsthandschuhe dazu genutzt werden können, um mitunter ernsthaften Verletzungen vorzubeugen, erklärt es sich von selbst, dass kompetente Hersteller mit Hinblick auf den Bereich der Sicherheit keine Kompromisse eingehen. Wer sich als Kunde von der Qualität und der Leistung seiner Handschuhe überzeugen möchte, sollte daher auch auf die einschlägigen Testergebnisse Rücksicht nehmen. Die offiziellen Tests unterliegen spezifischen Normen. Häufig ist in diesem Zusammenhang von KWF Tests „nach CE-CAT II EN388 und EN420“ die Rede.