Wie viel Reichweite braucht ein E-Scooter?

Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um die unterschiedlichen E-Scooter Modelle miteinander zu vergleichen, stellt schnell fest, dass es hier unter anderem Unterschiede mit Hinblick auf die gebotene Reichweite gibt.

Vergleichsweise rasch stellt sich die Frage, ob es im Zusammenhang mit der besagten Reichweite eventuell Unterschiede gibt.

Ist ein E-Scooter, der hier mit besonders hohen Werten aufwarten kann, besser als die Modelle, die ein paar Kilometer weniger bieten?

Eine beliebte Alternative: E-Scooter mit Wechselakku

Wer sich unsicher ist, wie weit die Strecken sind, die im Alltag (auch inklusive Umwegen aufgrund von Stau und Co.) bewältigt werden müssen und nicht zu knapp planen möchte, ist gut beraten, sich für ein Modell mit Wechselakku zu entscheiden.

Denn: wie der Name schon sagt, kann der Akku hier flexibel – zum Beispiel gegen ein leistungsstärkeres Modell – ausgetauscht werden.

Der EM2GO E-Scooter FW106ST mit 5.200mAh Wechselakku bietet die Chance, die besagte 5.200mAh Variante gegen einen 6.400mAh Akku auszutauschen und so die Reichweite – je nach Bedarf – zu erhöhen.

Eine ideale Möglichkeit für alle, die keine Lust darauf haben, jede Strecke kilometergenau und mit einem unentspannten Blick auf die Akkuanzeige zu fahren!

Wie viel Reichweite brauche ich?

Selbstverständlich ist es nicht möglich, hier von standardisierten Werten zu sprechen. Hier ist es im ersten Schritt wichtig, sich mit Fragen wie:

  • Für welche Strecken möchte ich meinen E-Scooter nutzen?
  • Wie viel Wert lege ich auf Flexibilität?
  • Bin ich dazu bereit, meinen Scooter jeden Tag zu laden?
  • Muss ich auf den Strecken, die ich am meisten fahren werde, öfter Staus umgehen? (Je nach Route kann es sein, dass sich der Weg hier verlängert. Wer zu knapp plant, riskiert, dass er den Rest des Weges schieben muss.)

zu beschäftigen. Kurz: ein etwas leistungsfähigerer Akku muss weniger oft geladen werden und bietet im Alltag mehr Flexibilität. Wer jedoch ausschließlich Kurzstrecken fahren möchte, kann – je nach persönlichem Anspruch – auch mit einer kleinen Akkuversion gut versorgt sein.

Ein wichtiger Wert: die Ladedauer

Auch E-Scooter, die auf der Basis eines besonders leistungsstarken Akkus fahren, müssen irgendwann geladen werden. Damit sich der Fahrer/ die Fahrerin nicht allzu lange bis zur nächsten Fahrt gedulden muss, ist es hilfreich, sich für ein Modell zu entscheiden, das sich durch eine vergleichsweise kurze Ladezeit auszeichnet.

Zwei bis drei Stunden gelten hier als angenehmer Richtwert. Danach sind die meisten modernen E-Scooter aufgeladen und wieder einsatzbereit.