Welcher Poolroboter ist der richtige für meinen Bedarf?

Poolbesitzer wissen, dass Poolroboter in der heutigen Zeit in vielen verschiedenen Varianten angeboten werden. Die Frage „Welcher Poolroboter ist der richtige für meinen Bedarf?“ stellt sich hier vergleichsweise schnell.

Doch worauf sollte bei der Auswahl eines solchen Geräts geachtet werden? Und ist nicht jeder Poolroboter auch mit jedem Pool kompatibel?

Die folgenden Punkte zeigen auf, wie sich die einzelnen Modelle voneinander unterscheiden und weshalb es besser ist, einen kurzen Vergleich anzustellen.

Wie groß ist das Becken?

Hierbei handelt es sich um eine wichtige Frage, mit der die Auswahl an Poolrobotern mitunter deutlich eingeschränkt werden kann.

Modelle wie der Poolroboter Saugroboter Snapper 5200 für Pools können beispielsweise bis zu einer maximalen Beckengröße bis 25 m² genutzt werden. Ist der Pool größer, ist es wichtig – auch vor dem Hintergrund, ein „perfektes“ Endergebnis erzielen zu wollen –  auf eine größere Robotervariante zu setzen.

Wie lang ist das Kabel?

Auch mit Hinblick auf diese Frage spielt unter anderem die Beckengröße eine wichtige Rolle. Aber: auch die Bedingungen vor Ort sollten berücksichtigt werden. Kann beispielsweise nicht in unmittelbarer Nähe zum Becken auf eine Steckdose gesetzt werden, ist es in der Regel sinnvoller, sich für ein Modell mit einem längeren Kabel zu entscheiden.

Die meisten Poolroboter setzen auf eine Kabellänge zwischen 15 und 20 Metern und bieten damit ein hohes Maß an Flexibilität.

Wie schwer darf der Poolroboter sein?

Hierbei handelt es sich um eine Frage, die weitestgehend individuell beantwortet werden muss. Auch wenn der Poolroboter weitestgehend selbstständig arbeitet, muss er immerhin ins Wasser gelassen bzw. ans Becken gebracht werden. Wer hier auf ein geringes Eigengewicht – am besten natürlich mit einer überzeugenden Leistungsfähigkeit – setzen kann, ist im Vorteil.

Welche Bereiche des Pools sollen gereinigt werden?

Es gibt Poolroboter, die „nur“ den Boden des Beckens und Modelle, die zusätzlich auch die Wände reinigen. Welche Variante die bessere Lösung darstellt, ist vom persönlichen Anspruch und von der Bereitschaft, die Wände hin und wieder manuell zu reinigen, abhängig.

Wie lange soll der Poolroboter reinigen?

Die Reinigungsdauer wird mit Hilfe der sogenannten Zykluszeiten angegeben. Sie zeigen an, wie lange der betreffende Poolroboter im Becken unterwegs ist. Wer hierbei besonders großen Wert auf Individualität und eine flexible Reinigung legt, kann sich für ein Modell entscheiden, das auch entsprechend individuelle Zykluszeiten anbietet. Bei einigen Poolrobotern werden die besagten Reinigungszeiten jedoch „von Haus aus“ festgelegt. Meist bewegt sich das entsprechende Zeitfenster zwischen 1,5 und zwei Stunden.