Moderne Poolroboter und ihr Einsatz im Alltag

Wer sich dazu entschlossen hat, seinen Garten um einen Pool zu ergänzen, wird vergleichsweise schnell auch mit der Suche nach dem passenden Zubehör konfrontiert. Unter anderem spielt auch der Saugroboter eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, ein hohes Maß an Hygiene zu gewährleisten.

Neben einem Kescher, mit dessen Hilfe herabgefallene Blätter von der Oberfläche gefischt werden können, stellt er für viele Poolbesitzer ein absolutes Must Have dar.

Denn: wer mit Hinblick auf die Sauberkeit seines Pools Kompromisse eingeht, riskiert nicht nur verdrecktes Poolwasser, sondern auch ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.

Weshalb ist der Kauf eines Poolroboters sinnvoll?

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei einem Poolroboter um ein hilfreiches „Accessoire“, wenn es darum geht, das jeweilige Becken von Verunreinigungen zu befreien.

Im Gegensatz zum Kescher ist es auf Basis seiner Nutzung möglich, den Boden des Pools zu erreichen. Wer sich hier – aus welchen Gründen auch immer – gegen den Kauf eines Poolroboters entscheidet, muss besagten Boden von Hand putzen, um Algenbildung und Co. zu verhindern.

Hierbei handelt es sich jedoch um ein sehr zeitaufwendiges Unterfangen.

Die Vorteile des modernen Poolroboters

Ein wesentlicher Vorteil von Poolrobotern ist es, dass mit ihrer Hilfe die Reinigung des Beckens bzw. des Bodens komplett automatisiert ablaufen kann. Oder anders: der Poolbesitzer muss den Roboter lediglich starten und ins Wasser legen, ohne selbst weiter eingreifen zu müssen.

Ob der Poolroboter dann im Zusammenhang mit einem gemauerten oder einem aufblasbaren Modell eingesetzt wird, ist mit Hinblick auf die meisten Gerätschaften dieser Art vollkommen unerheblich.

„Ganz nebenbei“ wälzt der Roboter das Wasser auch im Rahmen der Reinigung um. So kann oft auch einer vorzeitigen Algenbildung vorgebeugt werden.

Wie unterscheiden sich die verschiedenen Poolroboter voneinander?

Poolroboter werden – sicherlich auch aufgrund der großen Nachfrage – mittlerweile in vielen verschiedenen Varianten angeboten. Die meisten Modelle werden an den Strom angeschlossen und zeichnen sich durch ein effektives Arbeiten und ein überzeugendes Endergebnis aus.

Einige Modelle lassen sich auch mit der Pumpe verbinden. Damit hier jedoch dieselben Ergebnisse erzielt werden, ist es wichtig, dass nicht nur die Leistung der Pumpe zum Betrieb des Roboters ausreicht, sondern auch, dass das Becken nicht allzu groß ist.

Ein weiterer, wichtiger Punkt: die Frage, ob der betreffende Poolroboter überhaupt mit dem eigenen Pool in Berührung kommen darf. Gerade dann, wenn der Boden des Beckens gefliest wurde, kann es sein, dass sich die Auswahl an kompatiblen Robotern einschränkt.  

Zu guter Letzt werden sowohl Poolroboter angeboten, die nur den Boden und solche, die zusätzlich auch die Beckenwände bearbeiten. Welche Modelle am besten passen, entscheidet der individuelle Anspruch und die Frage, ob der Poolbesitzer gewillt ist, besagte Wände regelmäßig von Hand zu reinigen.