5 Tipps – das sollten Sie beim Smart Gardening beachten

Ein Trend, der es in den letzten Monaten definitiv geschafft hat, von sich reden zu machen, ist das Smart Gardening. Wer in der Vergangenheit bereits Erfahrungen mit Hinblick auf den Bereich Smart Home und die entsprechenden Möglichkeiten sammeln konnte, kann sich in etwa vorstellen, was ihn im Zusammenhang mit Smart Gardening erwartet.

Damit die Vorteile, die mit dieser modernen Art des Gärtnerns jedoch umfassend genutzt werden können, ist es wichtig, sich über seine eigenen Ansprüche klar zu werden. Was sollte also beachtet werden? Im Folgenden wurden einige nützliche Tipps zusammengetragen, die dabei helfen können, maximalen Nutzen aus den entsprechenden Gerätschaften und Techniken zu ziehen.

Tipp Nr. 1: eine nutzerfreundliche App

Aufgrund der Tatsache, dass alle Bereiche, die mit Hinblick auf ein individuelles Smart Gardening wichtig werden, von den Einstellungen innerhalb der dazugehörigen App abhängig sind, ist es natürlich wichtig, auf einen hohen Nutzerkomfort zu setzen.

Je nach Hersteller unterscheiden sich die verschiedenen Apps vor allem mit Hinblick auf die Menüführung und die persönlichen Einstellungsoptionen. Vor allem dann, wenn die einzelnen Gerätschaften miteinander gekoppelt werden sollen, lohnt es sich, auf einen Anbieter zu setzen, der hier mit einem hohen Komfortfaktor und Übersichtlichkeit aufwarten kann.

Tipp Nr. 2: individuelle Einsatzbereiche nutzen

Auf Smart Gardening zurückzugreifen, bedeutet natürlich nicht, wirklich alle Möglichkeiten aus diesem Bereich nutzen zu müssen. Vielleicht möchten Sie Ihren Garten lediglich während Ihres Urlaubs bewässern lassen? Vielleicht ist es Ihnen lediglich wichtig, dass der Rasen in regelmäßigen Abständen gemäht werden, während Sie sich selbst um das Gießen Ihrer Pflanzen kümmern?

Fakt ist, dass sich Smart Gardening mittlerweile in viele Unterbereiche aufteilen lässt. Dementsprechend ist es Ihnen als Nutzer vollkommen freigestellt, wie viel Arbeit Sie tatsächlich abgeben möchten.

Tipp Nr. 3: regelmäßige Kontrollgänge

Auch dann, wenn Sie vergleichsweise umfassend auf Smart Gardening zurückgreifen, Ihren Rasen mähen und bewässern lassen, ist es wichtig, in regelmäßigen Abständen Kontrollgänge durchzuführen. Nur so lassen sich beispielsweise Schädlinge an Pflanzen schnell erkennen und weitere Schäden entsprechend vermeiden.

Dieser wichtige Tipp beweist einmal mehr, dass die letztendliche Verantwortung für das Wohlergehen eines Gartens dann doch (noch?) beim Gärtner liegt.

Tipp Nr. 4: Smart Gardening an die individuellen Ansprüche der Pflanzen anpassen

Eine besondere Herausforderung des Smart Gardenings stellt es unter anderem dar, dass selbstverständlich jede Pflanzenart über individuelle Ansprüche verfügt. Daher ist es teilweise wichtig, Bewässerungsintervalle – je nach Pflanzenart im Beet – in regelmäßigen Abständen anzupassen. Dies gilt vor allem dann, wenn zum Wechsel der Jahreszeiten gegebenenfalls neu bepflanzt wird.

Mit Hilfe praktischer Apps stellen entsprechende Änderungen in den Einstellungen jedoch in der Regel kein Problem dar. Herausfordernder ist es manchmal vielmehr, besagte Bedürfnisse der Pflanzen richtig einzuordnen.

Tipp Nr. 5: Smart Gardening und Smarthome miteinander verbinden

Wer seinen Garten ohnehin schon auf der Basis von Smarthome Gerätschaften für den Außenbereich pflegt und hierbei beispielsweise auf zeitgeschaltete Lichtelemente setzt, findet im Smart Gardening oft eine sinnvolle Ergänzung.

Die Entwicklungen der letzten Monate zeigen einmal mehr, dass beide Bereiche teilweise sogar miteinander zu verschmelzen scheinen und entsprechend nutzerfreundlicher werden. Wer seine Wohnung schon lange mit einem Staubsaugerroboter reinigt, wird sich sicherlich auch schnell mit den Einstellungsoptionen eines Rasenmäherroboters anfreunden. Kurz: es lohnt sich, auch mit Hinblick auf smarte Gerätschaften im Außenbereich neugierig zu bleiben.