Wie unterscheiden sich klassische Poolwärmepumpen voneinander?

Um das Wasser in einem Pool auch in den kühleren Nächten möglichst konstant temperiert zu halten und damit auch beispielsweise ein morgendlicher Sprung ins „kühle Nass“ in vollen Zügen genossen werden kann, empfiehlt es sich immer, auf eine moderne Poolwärmepumpe zurückzugreifen.

Ein entsprechender Einsatz ist natürlich wohl im kleinen als auch im großen Pool sinnvoll. Denn: auch die heißen Monate des Hochsommers zeigen, dass es so gut wie unmöglich ist, einen Pool bzw. dessen Inhalt ohne Hilfsmittel dauerhaft und ausschließlich durch Sonneneinstrahlung zu erwärmen.

Unter anderem auch aufgrund der Beliebtheit der Poolwärmepumpen sind mittlerweile viele Hersteller dazu übergegangen, Poolwärmepumpen in unterschiedlichen Bauweisen anzubieten. Doch wie unterscheiden sich die verschiedenen Modelle eigentlich voneinander? Welche Pumpe ist für welchen Pool besonders geeignet?

Beliebte Modelle von Interline, Gre und Aquaforte

Im Laufe der Zeit haben es -unter anderem auch wegen des hohen Qualitätsstandards- unter anderem die Poolwärmepumpen von Interline, Gre und Aquaforte geschafft, sich einen Namen zu machen.

Wer sich jedoch auf der Suche nach einer neuen Wärmepumpe für seinen Pool befindet, sollte natürlich nicht nur den optischen Aspekt der verschiedenen Modelle berücksichtigen. Ein besonders wichtiges Detail stellt hier die angegebene m3 Anzahl dar. Immerhin zeigt sie an, für welche Pool- bzw. Holzpoolgröße die Pumpe geeignet ist.

Große Hersteller, wie zum Beispiel Interline bieten ihre Gerätschaften in der Regel in mehreren KW Stufen an. Wer sich beispielsweise auf der Suche nach einer Pumpe für einen kleineren Pool mit einem Fassungsvermögen von circa 20m3 befindet, kann sich für eine Pumpe mit 3,0KW entscheiden. Größere Pumpen bzw. Modelle mit einer höheren Leistung warten mit 9,5KW auf.

Grundregel: die Leistung muss zum Volumen passen

Leider sind einige Poolbesitzer der Meinung, mit ein wenig Geduld reiche auch eine vergleichsweise schwache Pumpe aus, um einen größeren Pool bzw. seinen Inhalt zu erwärmen. Hierbei handelt es sich jedoch um einen klassischen Trugschluss. Denn: ab einer gewissen Diskrepanz zwischen Pumpenleistung und Volumen ist es nicht mehr möglich, mit ein wenig Geduld darauf zu warten, dass das Wasser eine angenehme Temperatur erreicht.

Gleichzeitig gilt es natürlich auch, zu beachten, dass die jeweilige Pumpe mit dem Poolmodell kompatibel ist. Viele Pumpen der bekannteren Marken lassen sich super zu Aufstell- UND Holzpools kombinieren und entsprechend flexibel einsetzen.

Weitere Extras

Es existieren jedoch durchaus noch weitere Details, anhand derer sich die verschiedenen Pumpenmodelle von Interline, Gre und Aquaforte (und andere) voneinander unterscheiden. Charakteristische Merkmale zeigen sich hier unter anderem mit Hinblick auf…:

  • die Größe
  • den Anschluss
  • den Nutzerkomfort
  • weitere Details, wie die Größe des elektronischen Bedienfelds.

Grundlegend gilt jedoch: wenn die Leistung der Poolpumpe zur Größe des Pools passt, ist der Grundstein für eine verlässliche Erwärmung des Wassers gelegt. Bei den restlichen Details, die sich zum Großteil auf den gebotenen Nutzerkomfort beziehen, handelt es sich im Wesentlichem um Fragen, die vom persönlichen Empfinden und Geschmack beantwortet werden müssen.