Worauf sollte beim Setkauf eines Salzelektrolyse Systems geachtet werden?

Viele Poolbesitzer vertrauen mittlerweile auf die Vorteile, die ihnen der Einsatz eines Salzelektrolyse Systems bietet. Immerhin ist es hier möglich, von einem hohen Hygienestandard zu profitieren, ohne Störfaktoren, wie zum Beispiel einen zu intensiven Chlorgeruch, in Kauf nehmen zu müssen.

Ein weiterer Vorteil: durch den Einsatz eines Salzelektrolyse Systems kann das Lagern von Chemikalien umgangen werden. Denn: das Salz verwandelt sich in Chlor, reinigt das Wasser von Bakterien und kehrt dann wieder in seine Ursprungsform zurück.

Im Laufe der Zeit wurde die Nachfrage nach unterschiedlichen Salzelektrolyse Systemen immer größer. Somit stellen sich viele Poolbesitzer mittlerweile die (berechtigte) Frage, worauf mit Hinblick auf die Auswahl genau geachtet werden sollte. Immerhin kann ein überzeugender Effekt nur dann gewährleistet werden, wenn alle Faktoren zusammenpassen und keine Kompromisse eingegangen werden.

Die Poolgröße

Damit das jeweilige Salzelektrolyse System auch dazu in der Lage ist, eine hohe Wasserqualität im Becken zu unterstützen, ist es wichtig, dass das Gerät zur m3 Anzahl passt.

Die gute Nachricht: aufgrund der großen Auswahl an Systemen können selbstverständlich auch schon kleinere Pools, zum Beispiel mit 60m3, entsprechend versorgt werden. Auch mit Hinblick auf das Design des Pools bleibt der Nutzer flexibel. Die verschiedenen Systeme können in der Regel sowohl im Zusammenhang mit eingelassenen als auch mit Aufstellpools verwendet werden.

Die Chlorproduktionskapazität

Dieser Wert gibt an, wie viel Gramm Chlor in der Stunde durch die Salzelektrolyse produziert werden können. Es ist dementsprechend sinnvoll, gerade im Zusammenhang mit größeren Pools auch auf eine höhere Chlorproduktionskapazität zu setzen.

Die Installation

Moderne Salzelektrolyse Systeme lassen sich einfach und unkompliziert einbauen und stellen den Poolbesitzer in der Regel vor keine großen Herausforderungen. Einmal eingebaut, müssen sie nicht weiter gepflegt werden. Es ist lediglich wichtig, darauf zu achten, dass sich immer eine Mindestmenge Salz im System befindet. Die entsprechenden Soll-Vorgaben finden sich in den Betriebsanleitungen.  

Hochwertige Geräte überzeugen zudem durch eine verlässliche Stabilität und eine entsprechend lange Haltbarkeit.

Weitere, wichtige Daten

Die einzelnen Geräte unterscheiden sich noch durch weitere Details, wie zum Beispiel:

  • die Leistung in Watt
  • die Mindestförderleistung
  • die Abmessungen

voneinander. Auch hier handelt es sich vor allem bei der Poolgröße um einen wichtigen Faktor, der bestimmt, welche Modelle sich für den eigenen Bedarf besonders gut eignen.

Die Salzelektrolyse als Alternative zum klassischen Chlor

Egal, ob im Zusammenhang mit einem komplett neuen Pool oder als Nachbau: die Salzelektrolyse hat sich zu einem echten Trend entwickelt. Kein Wunder!

Immerhin handelt es sich hierbei um eine tolle Alternative für alle, die sich schon immer über einen zu intensiven Chlorgeruch, brennende Augen und Co. geärgert haben. Gleichzeitig arbeiten die Anlagen vollkommen unbedenklich auf der Basis von Kochsalz und produzieren das benötigte Chlor ganz automatisch.