Verschiedene Forstschutzhelm-Visiere und ihre Charakteristika

Moderne Forstschutzhelme verfügen in der heutigen Zeit über ein Visier, welches – allein schon aus Gründen der Sicherheit – nicht unterschätzt werden sollte, wenn es darum geht, unter anderem Arbeiten in Wald und Forst auszuführen.

Doch wieso handelt es sich beim Visier um ein besonders wichtiges Accessoire? Und welche Unterschiede existieren zwischen den einzelnen Visierarten?

Fest steht: Visier ist nicht gleich Visier! Vielmehr gibt es einige wichtige Aspekte, die im Zuge eines Vergleichs berücksichtigt werden sollten. Somit kann sichergestellt werden, dass oft schnell ein Favorit ausfindig gemacht werden kann.

Wovor schützt ein Visier beim Forstschutzhelm?

Das Visier des Forstschutzhelmes schützt vor äußeren Einflüssen, die unter anderem im handwerklichen bzw. im forstwirtschaftlichen Bereich eine tragende Rolle spielen.

Hier kann es beispielsweise unter anderem Splitter und Späne abwehren und so dafür sorgen, dass diese keine Verletzungen im Gesicht bzw. an den Augen hervorrufen können.

Besonders wichtig ist es jedoch auch, dass das besagte Visier keine Einschränkungen im Blickbereich hervorruft. Immerhin möchte der Träger des Helmes zwar geschützt, aber auch komfortabel und flexibel arbeiten können. Ein trübes Visier bzw. ein Visier, welches bei Sonneneinstrahlung zu stark blendet, wären hier hinderlich.

Zu guter Letzt sollte das besagte Visier auch über ein vergleichsweise geringes Eigengewicht verfügen, um das Gesamtgewicht des Helmes nicht unnötig zu erhöhen.

Drei verschiedene Visiervarianten

Forstschutzhelme werden heutzutage auf der Basis von insgesamt zwei verschiedenen Visiervarianten angeboten. Die Interessenten haben heute im Allgemeinen die Wahl zwischen Visieren, die aus einem Metalldrahtgitter erstellt wurden und solchen, die auf Kunststoff setzen.

Doch inwiefern unterscheiden sich die einzelnen Varianten eigentlich voneinander? Und welche Vorteile sollte ein moderner, hochwertiger Forstschutzhelm noch bieten?

Grundsätzlich ist es hier im Zuge einer fundierten Auswahl wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen…:

  • Forstschutzhelme mit einem Kunststoffvisier zeichnen sich in den meisten Fällen durch ein geringes Eigengewicht aus.
  • Ein Gittervisier gilt als besonders robust und stabil und eignet sich vor allem für den Schutz vor mittelgroßen und großen Partikeln. Daher entscheiden sich viele Arbeiter, zusätzlich zum Gittervisier auch auf eine Brille zurückzugreifen. Diese ist manchmal sogar schon in den Helm integriert und kann bei Bedarf aufgesetzt und wieder abgestreift werden.

Genau diese Flexibilität ist es im Übrigen auch, die den hohen Nutzerkomfort eines klassischen Forsthelmes ausmacht. Denn: das entsprechende „Accessoire“ sollte sich natürlich auch immer an den persönlichen Bedarf und an die jeweilige Situation anpassen lassen.

Dementsprechend sollten sich auch Kunststoffvisiere leicht mit einer Hand hoch- und runterklappen lassen und dann dennoch sicher in der jeweiligen Position verharren.