Gartenduschen mit unterschiedlichen „Extras“

Ein Blick in die Gärten dieser Welt zeigt: die klassische Gartendusche gibt es schon lange nicht mehr. Vielmehr haben Poolbesitzer heutzutage die Möglichkeit, sich zwischen vielen unterschiedlichen Modellen, teilweise sogar mit komfortablen Extras, zu entscheiden.

Doch welche Gartendusche passt eigentlich am besten zum individuellen Anspruch? Um genau das herauszufinden, kann es sich lohnen, sich zu fragen, was mit Hinblick auf das eigene Nutzungsverhalten charakteristisch sein könnte.

Denn: bei einer hochwertigen Gartendusche handelt es sich um weitaus mehr, als „nur“ um ein Element, welches dabei helfen würde, den Pool vor Schmutz- und Sonnenmilchresten zu schützen.

Das Basismodell – die klassische Gartendusche

Sie gilt als der typische Allrounder: die Gartendusche. Sie besteht klassischerweise aus Metall bzw. Aluminium und zeichnet sich durch einen integrierten Duschkopf aus. Dieser steht in unterschiedlichen Varianten zur Verfügung – mal breiter, mal schmaler und kann entsprechend an den individuellen Bedarf angepasst werden.

Um die Gartendusche zu installieren, braucht es nicht viel bzw. keine Vorkenntnis. Es reicht aus, das Element mit einem Gartenschlauch zu verbinden und das Ende des Gestänges in den Boden zu stecken.

So einfach der Aufbau dieser Lösung, so niedrig ist auch ihr Preis. Hierbei handelt es sich um eine kostengünstige Lösung, die bei Bedarf ebenso leicht entfernt wie neu fixiert werden kann.

Duschen mit einem integrierten Wasserspeicher

Auch wenn die klassische Gartendusche viele Vorteile bietet, zeigt der Alltag jedoch immer wieder, dass es nicht immer möglich ist, einen Schlauch zu installieren. Vielleicht befindet sich der Pool zum Beispiel zu weit weg von dem Wasseranschluss, um komfortabel planen zu können? Kein Problem! Hier kann wahlweise auf Gartenduschen mit einem integrierten Wasserspeicher zurückgegriffen werden.

Die verschiedenen Modelle kommen unter anderem auch beim Campen zum Einsatz. Je nach Modell sind die Tanks unterschiedlich groß. Maximalgrößen von 20 Litern sind hier keine Seltenheit, müssen jedoch natürlich auch in regelmäßigen Abständen nachgefüllt werden. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich das Wasser im Tank, sofern es sich länger darin befindet, aufgewärmt wird.

Duschen mit Solarenergie

Gerade dann, wenn Sie nicht zwangsläufig immer kalt duschen möchten, handelt es sich bei der Dusche auf der Basis von Solarenergie um eine besonders praktische (und moderne) Alternative.

Auf den Anschluss eines Wasserschlauchs kann hier ebenso wenig verzichtet werden wie auf einen Kanister. Nachdem besagter Kanister aufgefüllt wurde, sorgt eine besondere Ummantelung dafür, dass sich das Wasser im Inneren aufheizt. So kann der Nutzer vollkommen individuell entscheiden, wie warum (oder kalt) er duschen möchte.